Gebet


GEBET ALS GRUNDLAGE

Es ist leicht, ganz viel zu “tun” und sich verantwortlich dafür zu fühlen, eine Bewegung an der Uni zu bauen. Handeln ist gut, aber dabei ist es wichtig, immer in Abhängigkeit von Gott zu bleiben.

In der Apostelgeschichte ist zu sehen, dass die Jünger immer, wenn viele Menschen zum Glauben an Jesus kommen, vorher Zeit im Gebet verbracht haben. Der alte Spruch stimmt: “Die frühe Kirche wurde auf den Knien gebaut.”

Indem Gebet ein Teil deines Plans ist, werden alle daran erinnert, dass Gott es ist, der in den Herzen von Studenten arbeitet. Es ist Gott, der Studenten zu sich zieht. Und es ist Gott, der durch unsere Leben wirkt, um anderen zu helfen.


Im Folgenden findest du ein paar Vorschläge dafür, wie ihr in jeder Phase des Semesters beten könnt.

Semesteranfang

Während des Semesters

Semesterende


WAS GOTT ÜBER DAS GEBET SAGT

“Macht euch im Umgang miteinander die Demut zu eigen, denn Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber schenkt er seine Gnade. Beugt euch also demütig unter die starke Hand Gottes, damit er euch zu seiner Zeit erhöhe. All eure Sorge werft auf ihn, denn er kümmert sich um euch.” (1 Petrus 5, 5-7)

“Sehnlichst hoffte ich auf den HERRN,
da neigte er sich zu mir und hörte mein Schreien.
Er zog mich herauf aus der Grube des Grauens, aus Morast und Schlamm,
und stellte meine Füße auf Felsgrund, machte meine Schritte fest.
Er legte mir in den Mund ein neues Lied, einen Lobgesang auf unseren Gott.
Viele werden es sehen und sich fürchten und auf den HERRN vertrauen.” (Ps. 40, 2-4)

“Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan. Denn wer bittet, empfängt; wer sucht, der findet; wer anklopft, dem wird aufgetan.” (Matth. 7, 7-8)