Möchtest du die Welt verändern?


Was bewegt dich? Wärst du nicht begeistert, wenn hunderte oder sogar tausende von Studenten an deiner Uni Jesus kennenlernen würden?

Gott ruft uns in Matthäus 28, 18-20 dazu auf, zu ALLEN Völkern zu GEHEN und sie zu JÜNGERN zu machen.

Auch im 2. Brief Paulus’ an Timotheus lesen wir, dass Paulus in Timotheus investiert; der wiederum vertraut den Glauben treuen Menschen an, die die Kette weiter führen, indem sie andere lehren (2. Tim. 2,2).

Geht hin > macht zu Jüngern > alle Völker. Oder anders ausgedrückt:

Geht hin und gewinnt Menschen für Jesus > fördert sie in ihrem Glauben > sendet sie aus, um andere zu gewinnen.

Gewinnen > Fördern > Senden.

Mehr zum Thema “Bewegung” findest du hier.


WERDE MOVER!

Überall auf der Welt gibt es Studenten, die Gott lieben und wollen, dass andere IHN kennenlernen. Das bedeutet ein Mover zu sein. Jemand, der die Jesusbewegung voranbringt.

Wenn du bereit bist, Mover zu werden, beginnst du eine spannende Reise mit Gott und einer weltweiten Gemeinschaft.

Als Mover versuchst du, an deiner Uni eine Bewegung zu bauen. Dabei verlässt du dich nicht auf deine eigenen Fähigkeiten, sondern vertraust auf die Kraft des Einen, der dich aussendet - genau, wie die ersten Jünger.

Paulus, Petrus, Barnabas, Priscilla, Timotheus und andere vertrauten darauf, dass der Heilige Geist durch sie arbeiten und sie führen würde. Zusammen brachten sie das Evangelium an neue Orte.

Wenn du eine neue Bewegung an deiner Uni, in deiner Stadt, in deinem Land baust, hast du die Freude, Gott zu vertrauen und die Aufgabe im Team mit anderen Christen anzugehen.

Bitte Gott um 10 Studenten, die dabei sind. Du kannst aber sogar mit nur ein oder zwei anderen beginnen. Wenn es soweit ist, kannst du an deiner Uni wirklich was bewegen.

Es ist sehr hilfreich, einen Coach zu haben, wenn du die Bewegung anstößt und aufbaust. Fülle dieses Formular aus, um Kontakt mit einem Coach aufzunehmen.


Eine Studentin beschreibt ihre Erfahrungen mit Bewegung

“Während meines Aufenthalts an einer Universität in den USA erlebte ich zum ersten Mal in meinem Leben eine christliche Bewegung. Ich redete dort mit einem Mädchen, die mir erzählte, dass sie Jesus nur deshalb kannte, weil jemand absichtlich Kontakt zu ihr aufnahm und ihr erklärte, wie sie eine persönliche Beziehung zu Jesus haben konnte. Sie erzählte mir auch, wie unbeschreiblich dankbar sie dafür war, dass jemand ihr geholfen hatte, wahres Leben in Jesus zu finden. Als ich das hörte, dachte ich: Ich muss unbedingt zu Hause, an meiner Uni, mit Studenten reden und ihnen die Möglichkeit geben, Jesus kennenzulernen!

Andrea

Als ich zurück in Deutschland war, haben ich und ein paar christliche Freunde mehr darüber gelernt, wie wir eine Bewegung an der Uni bauen und uns einbringen können. Und während wir unsere winzigen Menschenschritte taten, zeigte Gott sich! Er sandte andere Christen, die ebenfalls mitmachten, und brachte auch Lina zu uns. Immer, wenn ich Lina treffe, erzählt sie mir davon, wie Gott in letzter Zeit in ihrem Leben am Wirken war und wie dankbar sie dafür ist, ihn in ihrem Leben zu haben! Für mich ist das unglaublich: Zu sehen, wie Jesus lebt und wirkt, wenn wir etwas im Glauben tun und bereit sind, das weiterzugeben, was er uns anvertraut hat.”
- Andrea, Studentin in Koblenz